Pferd und Wolf sind Riesenfans vom „Roten Rächer“, einem Comic-Superhelden. Pferd möchte am liebsten all die tollen Sachen haben, die es vom „Roten Rächer“ zu kaufen gibt. Doch dafür hat er gar nicht genug Geld. Dann ärgert ihn auch noch der Wolf, der sich anscheinend die ganzen „Roter Rächer“-Sachen leisten kann.
Pferds Tante Hüfli hat Geburtstag und Pferd weiß einfach nicht, was er ihr schenken soll. Mit Günnis Hilfe kommen Wolle und Pferd auf die Idee, ein schönes Foto von sich für die Tante machen zu lassen. Doch beim Fotografen im Studio können sich die beiden einfach nicht entscheiden, wie sie auf dem Bild aussehen wollen.
Wolle und Pferd sitzen im Garten, doch es ist ungemütlich, kalt und windig. Dann fallen auch noch die Blätter von den Bäumen - das muss der Herbst sein. Die beiden wollen aber noch gar keinen Herbst haben und beschließen, ihn aufzuhalten.
Pferd sollte auf die frisch gemachte Marmelade aufpassen, während Wolle Brötchen kauft. Aus Versehen fallen ihm alle Gläser runter und gehen kaputt. Weil Pferd sein Missgeschick nicht zugeben will, erzählt Wolle in seiner Not eine Lüge. Wolle ruft Inspektor Grobi, der nimmt die Ermittlungen auf.
Pferd ist überzeugt: Gespenster gibt es wirklich! Wolle hat da so seine Zweifel. Als der Wolf sie dafür auslacht, fahren Wolle und Pferd zu einem Haus, in dem es echt spuken soll. Der Besitzer scheint zwar sehr freundlich zu sein, aber was die beiden dann erleben, ist wirklich ziemlich gruselig.
Als Wolle in der Nacht aufwacht, ist nicht nur Pferd weg, sondern auch der Mond. Gut, Pferd steckt einfach nur im Kühlschrank in der Küche, aber der Mond? Wolle muss ihn wiederfinden. Mit Günnis Hilfe, einem Fernglas und einer selbst gebauten Rakete versuchen die beiden, den Mond wiederzufinden.
Wolle und Pferd haben Finchen zum Salatessen eingeladen. Es schmeckt ihnen richtig gut, doch dann hat Finchen plötzlich rote Punkte im Gesicht - eine Allergie! Julia erklärt ihnen, was so alles in fertigen Lebensmitteln enthalten sein kann. Das sollen sie alles essen?
Finchen leiht sich von Wolle und Pferd das tolle Märchenbuch, das sie immer zum Einschlafen lesen. Sie verspricht, es gleich morgen zurückzubringen. Doch dann vergisst sie es und Wolle und Pferd regen sich furchtbar über Finchen auf, sagen es ihr aber nicht. Finchen wundert sich über die beiden.
Als Wolle und Pferd Äpfel von einem Baum pflücken wollen, kommt es zum Streit mit dem Wolf. Der behauptet, es seien seine Äpfel und sein Baum, dabei hängen sie doch eindeutig in Wolle und Pferds Garten hinein. Wer Recht hat, soll vor Gericht geklärt werden.
Als Wolle und Pferd mit ihrem Einkauf nach Hause kommen, schlüpft aus einem braunen Ei ein Küken und hält von nun an Pferd für seine Mama. Pferd versucht alles, um das kleine Küken zu versorgen und zu bespaßen, aber eine Mama zu sein, kann ganz schön anstrengend sein.
Wolf erzählt Wolle und Pferd, dass er in den Wald zieht, weil dort echte Wölfe in Rudeln leben. Vielleicht sollten sie auch mal so leben wie echte Pferde und Schafe, überlegen die beiden. Sie machen sich auf zu einem Bauernhof und probieren es aus. Am Anfang finden sie es richtig toll.
Alle haben schon mal einen Pokal gewonnen: Günni für sein Saxofonspiel, Wolle für einen gebauten Lenkdrachen - nur Pferd hat noch nie einen Preis gekriegt. Dabei kann er doch richtig gut tanzen. Um noch besser zu werden, besucht Pferd eine Tanzschule. Doch irgendwie kommt Pferd ständig mit den Hufen durcheinander, bis schließlich "Freestyle" auf dem Programm steht.
Es ist ein heißer Tag. Wolle und Pferd hätten so gerne ihren Kühlschrank oben auf der Dachterrasse, um dort kühle Getränke genießen zu können. Doch alleine bekommen sie das Ding einfach nicht nach oben. So ein Problem lässt sich nur mit Superkräften lösen - Supergrobi muss helfen.
Ein heißer Tag - Wolle und Pferd wollen Eis essen. Zu blöd, dass an Grobis Eisstand direkt vor ihnen das Eis ausgeht. Der Wolf bekommt die letzte Kugel und lacht sie aus. Das lassen sich die beiden Freunde nicht gefallen. Sie schließen eine Wette ab: Schaffen sie es, selbst Möhreneis zu machen?
Der Tag fängt schon blöd an: Erst entscheidet sich Pferd für den falschen Pulli, dann für die falsche Marmelade, die ihm direkt auf seine Klamotten kippt. Und dann haben Wolle und Pferd sich auch noch doppelt verabredet: mit Finchen zum Schwimmen gehen und mit dem Wolf zum Skateboard fahren.
Gerade als Wolle und Pferd im Garten ihren Kuchen essen wollen, taucht eine Biene auf. Pferd gerät in Panik und die beiden flüchten ins Haus, denn Bienen sind doch total gefährlich, oder nicht? Bei einem Imker erleben sie eine echte Überraschung.
Pferd hat einfach zu nichts Lust. Er will nicht nach draußen, nicht Federball spielen, sondern immer nur Müsli frühstücken. Da hat Wolle eine Idee: Wenn Pferd nicht mit ihm spielt, dann baut er sich eben einen neuen Freund. Und wirklich: Wolles neuer Freund kann viele tolle Sachen machen.
Ach, zaubern müsste man können. Dann wäre vieles einfacher. Wolle und Pferd beschließen, in eine Zauberschule zu gehen. Zauberer Canneloni gespielt von Ingolf Lück beeindruckt sie mit seinen Künsten, doch dann verrät er ihnen, dass alles nur Tricks sind und die muss man lernen.
Wolle und Pferd wollen ihre Lieblingssendung hören, doch dann sagt Moderatorin Aline, dass die Sendung ausfallen muss, weil der Sprecher erkrankt ist. Die beiden machen sich auf zum Radiosender, um sich die Sache von Nahem anzuschauen. Dabei finden sie zufällig Ersatz für den erkrankten Sprecher.
So ein Mist, Wolle und Pferd haben so viel Strom verbraucht, dass sie ihr ganzes Geld für die Stromrechnung ausgeben müssen. Dabei ist Strom doch so wichtig, kann man den denn nicht einfach selbst machen? Pferd und Wolle besuchen einen Windpark und treffen dort auf Julia, die ihnen erklärt, wie man aus Wind Strom macht.
Günni macht jetzt "Kloga" und erklärt Wolle und Pferd, dass sie unbedingt Stress vermeiden sollen, denn Stress ist ungesund. Also bauen sich die beiden eine "Chill-out"-Ecke und lassen sich von Finchen bedienen. Die ärgert sich aber schon bald darüber, dass sie plötzlich alle Arbeit erledigen soll.